Test: Audioserver Burm ester 151 M usiccenter
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N A S
C D - P la y e r
S t r e a m e r
DAC
V o r v e r s t ä r k e r
Ich habe darauf gewartet, endlich mal etwas aus
dem Hause Burmester testen zu können. Keine
anderen Geräte bleiben einem schon beim ersten
Blick so im Gedächtnis wie die verchromten
Systeme aus der Berliner Audioschmiede.
Der neue Musikserver aus der Top-Line bietet
natürlich die firmentypische Optik, doch im
Inneren wird es erst richtig spannend.
P erip herie:
- Endstufe: A ccup hase A 4 6
- Quellen: Internetradio
CD
- L a u tsp re ch e r: KLA N G + TO N „N ada“
E LA C FS 2 6 7
eim Auspacken des neu-
en 151 Musiccenter fühlt man sich
zunächst nicht so, als hätte man einen
Musikserver vor sich. Das einfallende
Tageslicht wird direkt von der Front-
platte zurück ins Auge des Betrach-
ters geworfen, und nachdem sich der
Blick beruhigt hat, fühlt man sich bei
all dem Chrom ein wenig wie auf einer
Ausstellung für amerikanische Autos
der 50er Jahre. Im Gegensatz zu vielen
anderen Systemen von Burmester ist
das 151 Musiccenter zwar eher klein
ausgefallen, doch trotzdem bietet die
Front genug Fläche zwischen ihren
verschiedenen Bedienungs- und An-
zeigeinstrumenten, damit die
strah-
lende Oberfläche jeden Blick auf sich
ziehen wird. Eigentlich möchte man
hier gar nichts anfassen, aus Angst
davor, den Glanz durch etwaige Fin-
gerabdrücke
auch
nur
minimal
zu
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